• Wohnwagengespann auf der Landstraße

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

    Reisen
    mit dem
    Wohnwagen 

  • Ruderboot auf einem kleinen Seitenarm

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

    Reisen
    mit dem
    Wohnwagen

  • Wohnwagengespann auf dem Parkstreifen

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

    Reisen
    mit dem
    Wohnwagen 

  • Kleiner Hafen an einem Campingplatz

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

    Reisen
    mit dem
    Wohnwagen 

  • Wohnwagen am See

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

    Reisen
    mit dem
    Wohnwagen 

  • Umgedrehte Ruderboote

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

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    mit dem
    Wohnwagen 

  • Eingeschneiter Wohnwagen

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

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  • Winterliche Landschaft

    Anne & Wolfgang (AnnWolf)

    Reisen
    mit dem
    Wohnwagen 

Eine Reise zum Kalletal im September

In den Nordosten von Nordrhein-Westfalen

2019 in Deutschland

Für eine kurze Tour fuhren wir in den Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Unser Ziel war im nordlippischen Bergland die Gemeinde Kalletal. Die kurze Entfernung sorgte dafür, das wir schnell unser Ziel erreicht hatten. Wir besuchten den Campingpark Kalletal.

Rezeption Camping Kalletal
KABE Wohnwagen am Stemmer See

Im Vorfeld hatten wir einen Platz mit Blick auf den See gebucht. "Kraja" war schnell aufgestellt und versorgt. Für diesen Tag hatten wir genug getan. Wir machten uns es gemütlich in der Sonne, bis sie unterging.

Sonnenuntergang am Stemmer See

Der nächste Morgen begrüßte uns mit herrlichen Landschaftsbildern.

Frühnebel am Stemmer See
Morgenstimmung am Stemmer See

 

 

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Rinteln. Rinteln befindet sich schon im Weserbergland an der Weser. Die Altstadt ist auch heute noch von vielen schönen Fachwerkhäusern geprägt.

Fachwerkgiebel in Rinteln
Fachwerkhäuser in Rinteln
Alter Toreingang in Rinteln

 

 

Im Anschluss besuchten wir die Externsteine im Teutoburger Wald. Diese markanten Sandstein Felsformationen zählen mit zu den herausragenden Natursehenswürdigkeiten in Deutschland.

Externsteine Eingangsbereich
Hoher Felsen der Externsteine
Höhlenansicht bei den Externsteinen

Am nächsten Tag  wollten wir uns die nähere Umgebung um den Campingplatz ansehen. Der Platz selber liegt direkt am Stemmer See. Im Sommer kann er zum Baden genutzt werden. Er ist heute nur noch für die Campinggäste zugänglich. In der ersten Reihe hat man einen herrlichen Blick auf den See.

Schwäne auf dem Stemmer See
Blick vom Wohnwagen auf den Stemmer See

Ein kleines Restaurant auf dem Platz, mit schöner Außenanlage, lädt Abends ein für gemütliche Stunden.

Restaurant Camping Kalletal
Außenbereich vom Restaurant Camping Kalletal

In direkter Nachbarschaft befindet sich eine Wasserski & Wakeboard Anlage. Wir liefen die paar Meter zu der Anlage hinüber,- und sahen dem Treiben zu.

Wasserski auf dem Schlosssee
Wakeboard auf dem Schlosssee

Am nächsten Tag  wollten wir zum Freilichtmuseum nach Detmold fahren. Das Wetter war herrlich,- und so machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg.

Alte Mühle im Freilichtmuseum Detmold
Fachwerkhaus im Freilichtmuseum Detmold

Das Freilichtmuseum ist das größte in Deutschland. Auf ca. 90 ha werden ca. 120 eingerichtete Gebäude aus allen Landschaften Westfalens gezeigt. Wie war das Lebens damals? Hier kann man es erleben.

Windmühle im Freilichtmuseum Detmold
Alter Traktor im Freilichtmuseum Detmold
Bäckerei im Freilichtmuseum Detmold

 

 



Für den Weg wieder zurück zum Eingang benutzen wir einen Pferdewagen. Sie pendeln regelmäßig zwischen den beiden Endpunkten.

Pferdewagen im Freilichtmuseum Detmold

Unser Weg führte weiter zum nahe gelegenen Hermannsdenkmal. Eines der bekanntesten Denkmale Deutschlands und Europas. Das Denkmal soll an den Cheruskerfürsten Arminius erinnern, insbesondere an die Schlacht im Teutoburger Wald. Unter seiner Führung hat er den damaligen römischen Legionen im Jahr 9 eine entscheidende Niederlage erteilt.

Hermannsdenkmal
Kopf vom Hermannsdenkmal

Das Wetter hatte sich am nächsten Tag geändert. Vorbei war es mit dem schönen blauen Himmel. Das war uns aber egal. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hameln, die Rattenfängerstadt.

Kirchenbild vom Rattenfänger
Ratte als Pflasterstein in Hameln
Der Rattenfänger als Brunnen

 

 

Der Turm, der aus dem 13. Jahrhundert stammende evangelisch-lutherische Marktkirche St. Nicolai, war geöffnet,- und freigegeben zur Besichtigung. Wir bezahlten den kleinen Obolus, und erklommen die etwa 52 Meter.

Marktkirche St. Nicolai in Hameln

Hameln hat eine quirlige schöne Altstadt zu bieten.

Altstadt in Hameln mit Blick auf die Kirche
Altes Haus in Hameln
Geschäft in Hameln

 

 

Unsere Tour war nun zu Ende. Wie immer viel zu schnell. Der Weg nach Hause war nicht weit. Wir kommen wieder. Ganz bestimmt.

Admin mit seinem Wohnwagen

ENDE

(Reisedauer = 6 Tage)

Die hier beschriebenen Einrichtungen spiegeln den Stand aus dem jeweiligen Jahr wieder,- und können sich bis heute teilweise,- oder auch vollkommen verändert haben.


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